Donnerstag, 27. Januar 2022

TTT - Top Ten Thursday - 27. Januar 2022 - 10 Bücher, in denen eine Krankheit eine wichtige Rolle spielt

 

 

Jede Woche wird eine neue Top Ten Liste zusammengestellt, die Infos und die Themen dazu findet ihr auf dem Blog von Weltenwanderer, nämlich *hier*

Diese Woche lautet das Thema:

10 Bücher, in denen eine Krankheit eine wichtige Rolle spielt

Diese Aufgabe war knifflig, denn so viele Bücher mit einem Krankheitsthema habe ich gar nicht gelesen. Alle Bücher die ich aufgelistet habe, haben mir gut gefallen und mich auf unterschiedliche Weise berührt und bewegt. Sie handeln von unterschiedlichen Krankheiten, wobei es doch in den meisten Fällen um Krebs geht.  Ich bin gespannt auf Eure Auswahl und ob es eventuell Gemeinsamkeiten gibt.

   

Die Augen der Finsternis -Dean Koontz - Gehts hier wirklich um die Vorhersage des Corona-Virus?

Das Geheimnis des Dr. Alzheimer - Jorn Precht - Interessante Einblicke über die Entdeckung der Alzheimer-Krankheit

Die letzte Stunde - Minette Walters - Erster Teil eines historischen Romans über die Pest

Die letzten Tage von Rabbit Hayes - Anna McPartlin - Berührende Kampf gegen den Krebs

Ein ganzes halbes Jahr - Jojo Moyes - Ein Mann, der das Leben, dass das Schicksal ihm auferlegt hat, nicht führen will.

Sterben - Eine Erfahrung - Cory Taylor - Die Autorin hat Krebs, erfährt dass sie nicht mehr lange zu leben hat und schreibt dieses Buch

Versprich es mir - Joe Biden - Es geht um die Krebserkrankung von Beau Biden

Patient Null - Wer wird überleben - Daniel Kalla - Ein Szenario über den erneuten Pest-Ausbruch

Hard Land - Benedict Wells - Ein Junge muss die Krebserkrankung seiner Mutter verarbeiten

Sonntags bei Sophie - Clara Sternberg - Sophie hat nicht mehr lange zu leben und reserviert alle Sonntage für die Treffen mit ihren Freundinnen

 

20 Kommentare:

  1. Guten Morgen Kerstin,

    von deiner Liste kenn ich Ein ganzes halbes Jahr. Ein richtig herzzereißendes Buch. Es war bei mir auch in der engeren Auswahl.
    Ansonsten habe ich Die letzten Tage von Rabbit Hayes schon viel zu lange auf der WuLi, irgendwann möchte ich das Buch mal lesen.

    Hier geht’s zu meinem Beitrag

    Liebe Grüße und einen schönen Donnerstag,
    Steffi vom Lesezauber

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    1. Guten Morgen Steffi,

      ja das Buch und auch der Film sind richtig herzzerreißend und ich habe die eine oder andere Träne vergossen. Emilia Clarke spielt Lou aber auch perfekt!
      Die letzten Tage von Rabbit Hayes ist traurig aber auch Mut machend und voller Hoffnung. Lohnt sich auf jeden Fall!

      Viele Grüße
      Kerstin

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  2. Hallo Kerstin,
    Gemeinsamkeiten haben wir keine, gelesen habe ich auch keines der von dir genannten Bücher.
    Aber ich gebe dir Recht, leicht war das Thema nicht (hätte ich bei mir selbst auch nicht erwartet).
    Liebe Grüße
    Martin
    Mein TTT: https://wp.me/p9WDjt-h5H

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    1. Hallo Martin,

      da hast Du uns was eingebrockt :-) Nein, interessantes Thema und je mehr ich bei allen stöbere, desto mehr Bücher fallen mir ein.

      Viele Grüße
      Kerstin

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  3. Schönen guten Morgen,

    da haben wir heute ja sogar eine Gemeinsamkeit mit "Ein ganzes halbes Jahr" - das fand ich toll, aber eher ein sehr ungewöhnliches Genre für mich.

    Das von Dean Koontz kenne ich nicht - allerdings gibts ja doch einige mit solchen Virus-Themen, auch von King oder anderen. Ist ja immer wieder Thema und sicher nicht das erste und letzte Mal. Das beschäftigt die Menschen schon lange ;)

    Ah doch, Hard Land kenne ich ja auch! Daran hab ich gar nicht gedacht - dabei ist die Krankheit der Mutter ja schon essenziell. Aber grade über Krebserkrankungen lese ich eigentlich nicht gerne, vor allem wenn das im Mittelpunkt steht.

    Aber eine interessante Auswahl!

    Liebste Grüße, Aleshanee

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    1. Liebe Aleshanee,

      ja das haben wir gemeinsam, für mich auch ein eher ungewöhnliches Genre, aber das Buch war toll und ebenso die Verfilmung, Emilia Clarke spielt Lou hervorragend! Ich habe mir den Koontz tatsächlich, das muss ich gestehen, gekauft, weil darum so ein Hype gemacht wurde, weil der Autor angeblich in den 80ern die Corona-Pandemie vorhergesehen hat. Ähm ja, trotzdem fand ich das Buch echt gut. Genau, Hard Land kennst Du doch ;-) ein so schönes Buch! Hach...

      Viele Grüße
      Kerstin

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    2. Hm, also "Voraussagen" zu Corona finde ich jetzt nicht wirklich offensichtlich. Das Thema Pandemie oder Virus, der die Menschheit auslöscht (oder in Zombies verwandelt) oder sich sonstwie auswirkt, gibt es ja schon lange...
      Hatten sie das nicht eigentlich über StephenKing gesagt, da er auch Wutan oder wie der Ort heißt, in den Büchern als Virus-Ausbruchsstätte genannt hat? Oder ist das das von Koontz das du erwähnt hast?

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    3. Das ist genau das von mir vorgestellte Buch von Koontz. Der Verlag hat schnell geschalten, es neu aufgelegt und wahrscheinlich richtig Kohle damit gemacht :-)

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  4. Hallo,

    ein ganzes halben Jahr ist heute auch auf unserer Liste. Das war auch eins der ersten Bücher, das uns zum Thema eingefallen ist.
    Wir dachten auch erst, es würde schwierig werden, 10 Bücher zu finden, letztlich waren wir aber ganz schnell bei 15 und mussten wieder aussortieren, da gerade bei Liebesromanen doch häufig Krankheitsgeschichten dazukommen.

    Deine restlichen Bücher kenne ich nicht.

    Unser Beitrag

    Viele Grüße
    Anja

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    1. Hallo Anja,

      Ein ganzes halbes Jahr ist ja auch ein ganz besonderes Buch, auch wenn das sonst eher nicht mein Genre ist. Je mehr ich bei den anderen Blogs stöbere, desto mehr Bücher fallen mir auch tatsächlich ein.

      Viele Grüße
      Kerstin

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  5. Guten Morgen liebe Kerstin,

    Krankheiten sind ein berührendes Thema, das aber in vielen Romanen immer wieder auftaucht. Sie gehören zum Leben dazu und ich habe schon einige Themen dadurch erlesen, an die ich mich sonst nicht herangewagt hätte.
    Rabbit Hayes fiel mir sofort ein, es ist für mich das beste Beispiel dafür, dass Lebenswege alles beeinhalten: Freude, Glück, Liebe und Trauer. Was habe ich geheult bei dem Buch. So schön und so ergreifend zugleich!

    Bei Hard Land war mir gar nicht bewusst, dass es dort um eine Krankheit geht und bei Sonntags bei Sophie auch nicht.

    Ich wünsche dir noch einen schönen Tag,
    liebe Grüße Barbara

    https://sommerlese.blogspot.com/2022/01/top-ten-thursday-117.html

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    1. Liebe Barbara,

      das stimmt, manche Bücher sind auch nicht traurig, oder nicht nur, sondern voller Hoffnung und Mut machend, so ging es mir mit Rabbit Hayes.

      Ganz liebe Grüße
      Kerstin

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  6. Hallo Kerstin,

    an Sonntags bei Sophie habe ich gar nicht mehr gedacht, das habe ich auch gelesen und geliebt!
    Ein ganzes halbes Jahr habe ich auch gelesen, aber extra nicht auf die Liste genommen, weil es sicher öfter auftauchen wird.
    Rabbit Hayes subbt bei mir noch. Ich denke dazu muss man in der richtigen Stimmung sein.

    Liebe Grüße
    Conny

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    1. Hallo Conny,

      Sonntags bei Sopie war echt ein schönes Buch, ist aber schon echt lange her, dass ich das gelesen habe. Und Rabbit Hayes ist auch so wundervoll, aber du hast recht, man sollte in einer guten positiven Stimmung sein, sonst ist es vielleicht eher demprimierend zu lesen, anderserseits ist es neben der ganzen Traurigkeit auch voller Hoffnung.

      Viele Grüße
      Kerstin

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  7. Hallo,
    das Thema heute lag mir eigentlich garnicht, umso erstaunter war ich, was mir dann doch alles einfile.Aber eher, weil ich die meisten Titel alle als Film gesehen habe. Von Deinen Büchern kenne ich keines und von Minette Walters auch eher andere Bücher. Aber immerhin ein Name, der mir etwas sagt :). Von ein ganzes halbes Jahr habe ich natürlich gehört aber ich meide solcher Art Liebesfilme, die sind mir zu tragisch. LG Petra

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  8. Huhu guten Morgen,

    na dafür hast Du doch eine gute Auswahl gefunden! Minette Walters hat früher Krimis geschrieben, richtig gute und ich habe sie alle gelesen. Historisch kann sie auch, finde ich. Also Ein ganzes halbes Jahr ist tragisch, aber auch sehr lustig und einfach schön!

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
    Kerstin

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  9. Huhu,

    davon kenne ich nur ein Ganzes halbes Jahr, aber das war ja nicht ganz so meins.

    LG Corly

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  10. Hallo Kerstin,

    "Die letzten Tage von Rabbit Hayes" habe ich auch gelesen, wobei ich damals nicht so begeistert war, wie alle anderen. Aber das mag daran liegen, dass ich nicht gerne Bücher über Krebs lese. Berührend war es auf jeden Fall. Besonders der Schluss.
    "Ein ganzes halbes Jahr" habe ich auch gelesen, wobei ich da ebenfalls nicht so ins Schwärmen kam, wie die meisten. Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen. Schlecht fand ich es aber auch nicht.

    Die anderen Bücher kenne ich nicht. Das letzte Buch hört sich interessant an. Bei dem Buch von Biden finde ich das Cover schon sehr berührend. Einfach schlimm, wenn man sein eigenes Kind gehen lassen muss.

    Liebe Grüße
    Petrissa
    Mein Beitrag

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  11. Huhu Kerstin :)

    Ich fand es auch ein wenig kniffelig, denn ich lese auch eher selten Bücher, die Krankheiten zum Hauptthema haben. Und Krebs ist für mich seit ein paar Jahren auch ein rotes Tuch, deswegen halte ich von den Büchern gleich noch mehr Abstand.
    Von deinen gezeigten Büchern kenne ich einige vom sehen her, für mich wäre jetzt spontan aber nichts dabei.

    Lieben Gruß
    Andrea
    Mein Beitrag

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  12. Hallo Kerstin,

    Rabbit Hayes - die ist mir glatt durchgegangen, dabei passt sie so gut und gefallen hat mir das Buch auch! Minette Walters kenne ich auch von ihren Krimis, dann habe ich sie bei der Vorstellung ihres ersten historischen Romans erlebt, der hatte mir aber in der Lesung nciht gefallen. Das ist jetzt sogar schon der zweite, oder?

    Die anderen Bücher kenne ich nicht.

    LG Sabine

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