TTT - Top Ten Thursday - 21. Januar 2021 - Bilde mit 10 Buchtiteln aus deren Anfangsbuchstaben das Wort WINTERMOND

Schon länger habe ich die Posts von anderen lieben Bloggerinnen und Bloggern zum Thema "Top Ten Thursday" beobachtet. Dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, selbst auch mal aktiv zu werden und bei dem einen oder anderen Thema mitzumachen. Ich freu mich drauf, natürlich auch auf den Austausch mit Euch!

Jede Woche wird eine neue Top Ten Liste zusammengestellt, die Infos und die Themen dazu findet ihr auf dem Blog von Weltenwanderer, nämlich *hier*

Diese Woche lautet das Thema:

Bilde mit 10 Buchtiteln aus deren Anfangsbuchstaben das Wort: WINTERMOND 

Hier kommt meine, wie ich finde, bunte Auswahl. Viel Spaß beim Stöbern. 

W - Wie Wölfe im Winter 

Der dystopische Thriller „Wie Wölfe im Winter“ von Tyrell Johnson besticht durch einen wahrhaft grandiosen, sprachgewandten und bildgewaltigen Plot. Der Autor hat es geschafft, mich von der ersten Seite an in den Bann zu ziehen. Kaum zu glauben, dass dieses Buch sein Debüt war.

I - Im Wahn: eine amerikanische Katastrophe

Ein wirklich interessantes, detailreiches und spannendes politisches Sachbuch das gut erklärt, wie Amerika zu Trumps Amerika werden konnte und das erschütternde und beunruhigende Tatsachen offenbart. Hat mir echt gut gefallen.

N - Neondunkel

Ein spannender und eindrucksvoller Wissenschaftsthriller der mit einem interessanten Plot besticht und trotz Physik, Forschung und Labor nicht mit unverständlichen wissenschaftlichen Fachbegriffen langweilt.

T - Try hard to love me

Eine etwas andere Biografie über das Leben, die Karriere und das Schicksal von Michael Jackson. Giuletti hat es geschafft, mir den einzigartigen Musiker und begnadeten Tänzer, aber auch den Menschen Michael Jackson nahe zu bringen, der in seiner Musik und seinem künstlerischen Schaffen weiterleben wird. Ein mitreißendes und sehr berührendes Buch, welches Michael Jackson nochmals lebendig werden lässt und das auch nach der Lektüre seine Spuren hinterlässt. Völlig überraschend wird diese Hommage an Michael Jackson für mich zu einem ganz besonderen Lesehighlight!

E - Eric

Ein brutaler und grausamer, aber auch erschreckend faszinierender Thriller der von Dingen erzählt die an Grausamkeit, auch an seelischer, nicht zu überbieten ist und definitiv nichts, aber auch absolut nichts  für schwache Nerven ist. Unglaublich, dass das das Thriller-Debüt von Marco Monetha war.

R - Reue

Ein grandioser, fesselnder und eindringlicher Roman, der auf nur knapp 250 Seiten eine Bandbreite an unterschiedlichsten Gefühlen beschreibt und hervorruft. Berst-Frediani beschreibt ein Szenario, wie es überall auf der Welt passieren könnte und macht es dadurch realistisch und greifbar. Ein Buch, das seinerzeit sehr polarisiert hat.

M - Minnesota Winter

Ich habe „Minnesota Winter“ an  einem Abend verschlungen! Elli Radinger hat mich von Anfang an abgeholt und mich mitgenommen in die Wildnis Minnesotas und in ihr Herz und ihre Gedanken! Mit ihren Erzählungen, die sie in einen leicht zu lesenden Schreibstil verpackt hat, hat sie mich berührt und gefesselt. Ein wundervoller autobiografischer Roman.

O - Orphan X

Ich bin großer Fan von der Orphan X-Reihe von Gregg Hurwitz. Orphan X ist der Auftakt einer Action-Thriller-Reihe rund um den Agenten Evan Smoak. Ehrlich gesagt, mit Action-Thrillern habe ich nicht sehr viel am Hut, weder Filme dieses Genres noch die entsprechenden Bücher können mein Interesse so richtig wecken. Jack Reacher und Jason Bourne sind nicht meine favorisierten Superhelden. Evan Smoak hingegen schon! 

N - Nachts

von Mercedes Lauenstein ist ein außergewöhnliches Buch, schon allein deshalb, weil es sich keinem bestimmten Genre zuordnen lässt.  In 25 Kapiteln lässt die Autorin verschiedene Menschen ihre Geschichte erzählen. Das Besondere daran? Die Menschen erzählen sie nachts, wenn normalerweise alles schläft und Ruhe über der sonst so geschäftigen und lauten Stadt liegt. Und alle haben ihre ganz eigenen Schicksale hinter sich und befinden sich mitten drin.

D - Dankbarkeiten

Schon mit ihrem Buch dem aphoristischen Drama „Loyalitäten“, hat mich Delphine de Vigan überzeugt und berührt. Auch mit ihrem neuen Roman „Dankbarkeiten“ ist es der Autorin gelungen, mich mitten ins Herz zu treffen. Ein Buch, das traurig macht, nachdenklich stimmt, aber auch hin und wieder ein leises Lächeln ins Gesicht zaubert.